Zum 14. Mal in der Hansestadt Bremen:
Internationales Literaturfestival Poetry on the Road.

von Paul-Henri Campbell

»Poetry on the Road« zählt zu den renommiertesten Poesie-Festivals in Europa und fand vom 6. bis zum 10. Juni 2013 zum 14. Mal in der Hansestadt Bremen statt. Die Redaktion von DAS GEDICHT hat dieses Jahr die Veranstaltung verfolgt. Es sind gerade solche Festivals, die die deutschsprachige Literatur zu einer der vielschichtigsten Literaturen Europas machen und daher intensiv von jedem beobachtet werden sollten, der ernsthaft über Lyrik nachdenken will.

Es ist schwer zu ermessen, was Jack Kerouac oder Allen Ginsberg von der beschaulichen Hansestadt an der Weser gehalten hätten. Zugegeben: Die Nordsee ist nicht der Pazifik und Bremen nicht Berkeley; und doch findet seit 2000 hier jährlich ein Poesiefestival statt, das es in sich hat und jedem wahren Beat Poet das Herz schneller hätte schlagen lassen.

Poetry on the Road. 14. Internationales Literaturfestival Bremen. 6. – 10. Juni 2013

Vom 6. bis zum 10. Juni 2013 rockten 25 Lyriker und Lyrikerinnen aus 18 Ländern das norddeutsche Ländle Bremen. »Poetry on the Road« ist dabei sowohl in künstlerischer als auch in organisatorischer Hinsicht von exzellenter Qualität. Hervorzuheben sind da beispielsweise die Formate der einzelnen Veranstaltungen: Lesungen, Performances, Film- und Musikbeiträgen, Gespräche, Workshops, Recording Sessions im Rundfunk, Vorträge oder Poetry Slams. Beachtlich ist bei diesen wundervoll getimten Veranstaltungen der richtige Sinn für Proportionen – zwischen gehaltvollen und professionellen Lesungen bleibt immer wieder ausreichend Zeit für Begegnung und Unterhaltungen. Internationale Stars wie David Grossmann (Israel) oder Lars Gustafsson (Schweden) sind nicht in VIP-Bezirken abgeschirmt, sondern tummeln sich ebenso unter den Besuchern wie Newcomer, zu denen in diesem Jahr u. a. Aurélia Lassaque (Frankreich) oder Jeffrey Yang (USA) zählten, sodass die Veranstaltungen potenziell für jede Zuhörerin und jeden Zuhörer zu nachhaltigen, dialogischen Begegnungen werden können.

»Poetry on the Road« wird in Kooperation von Regina Dyck (Hochschule Bremen) und Michael Augustin (Radio Bremen) konzeptionell ausgerichtet. Die professionelle Vor- und Nachbereitung sowie die inhaltliche Konzeption stemmt zu einem wesentlichen Anteil Regina Dyck, die eigens hierfür ganzjährig mit einem Büro an der Hochschule Bremen installiert ist. Nur so ist die reibungslose und vielgliedrige Organisation, die vom Fundraising bis zur Beschaffung von z.B. Visa und Flugtickets reicht. Die französische Lyrikerin, die im Übrigen auch im Okzitanischen schreibt, erklärte während einer Veranstaltung spontan Regina Dyck zur »mother goddess of the festival« – auch dies ist ein Indiz dafür, dass das Wechselspiel zwischen Künstlern und Veranstaltern ein konstruktives Klima herrscht, das an der gemeinsamen Sache der Poesie ansetzt und sonst nirgends. Mit dem Medienpartner Radio Bremen kommen zusätzliche Impulse, nachhaltige Dokumentationen und eine ausgezeichnete Begleitung des Programms zustande (siehe Online-Dossier am Ende dieses Artikels). Neben dem Poesiefestival Berlin ist es eines der internationalsten Veranstaltungen im Bereich Poesie in Deutschland.

Aurélia Lassaque (l.) und Regina Dyck (r.). Foto: Paul-Henri Campbell

»Ein Highlight«, sagt Regina Dyck im Interview mit der Redaktion von DAS GEDICHT, »war sicherlich der Auftritt von David Grossman, Israel, in diesem Jahr. Aber ich erinnere mich auch mit großer Freude an die Lesungen von Cees Nooteboom (Niederlande), der gleich zwei Mal bei ›Poetry on the Road‹ zu Gast war, an Hans Magnus Enzensberger aus Deutschland, an Liao Yiwu (China), Juan Gelman (Argentinien) und natürlich an den Auftritt der (zukünftigen) Nobelpreisträgerin Herta Müller im Jahr 2004. Nicht zu vergessen die bewegenden Lesungen von Tuvia Rübner (Israel), von Bei Dao (China) und Ko Un (Korea), an die stillen und aufwühlenden Gedichte von Genadij Ajgi (Russische Förderation), an Christoph Meckel und Michael Krüger aus Deutschland und natürlich an Lars Gustafsson aus Schweden, der schon drei Mal in Bremen zu Gast war. Insgesamt liest sich die Liste der teilnehmenden Autoren bei ›Poetry on the Road‹ wie ein Who is Who? der internationalen zeitgenössischen Poesie, es gab für mich in jedem Jahr einige Highlights.«

Für auswärtige Besucher des Festivals ist die breite Unterstützung von »Poetry on the Road« durch viele Teile der Bevölkerung unmittelbar evident. Dies schlägt sich nicht nur darin nieder, dass jede Veranstaltung bis zum letzten Platz ausverkauft ist, sondern auch im kulturellen Klima der Hansestadt, die durch diese Veranstaltung einen festen, selbstbewussten Platz auf der literarischen Landkarte Europas gewinnt. Das wiederum erweitert die Spannbreite an Sponsoren, die aus einer gesunden Mischung aus öffentlichen und privaten sowie internationalen Unterstützern besteht. Auch die professionelle Moderation der zahlreichen Veranstaltungen schafft eine unmittelbare Verbindung zwischen den wechselnden Autoren und einem breiteren Publikum – die Moderatoren waren jeweils enthusiastische Charaktere wie etwa Ian Watson, Silke Behl, Thorsten Jantschek,Michael Augustin, Gert Sautermeister oder Elke Schlinsog, die allesamt kenntnisreich, gut vorbereitet, sensibel und ansprechend das Programm angemessen rahmten bzw. einordneten.

Um die einzelnen Live-Veranstaltungen mit Nachhaltigkeit zu imprägnieren, hat Radio Bremen ein umfangreiches Begleitprogramm im Rundfunk initiiert, welches nicht nur kurze Zusammenfassungen der einzelnen Abendveranstaltungen dokumentiert – z. B. im Theater Bremen, dem Wallsaal der Stadtbibliothek, dem Shakespeare Theater oder den Studios des Radio Bremens im Weserhaus. Nein, darüber hinaus werden übers ganze Jahr hin kontinuierlich Mitschnitte aus Lesungen gesendet, die im Rahmen von »Poetry on the Road« stattfanden.

So mancher Beitrag, wie etwa der des amerikanischen Lyrikers Jeffrey Yang, wurde zusammen mit seiner deutschen Übersetzerin bestritten, sodass unmittelbar vor dem Publikum eine ansprechende und interessante Spannung zwischen Autor und Übersetzerin live entstand und als Verständigungsprozess nachvollziehbar wurde. Insofern jedoch die internationalen Beiträge vom Autor selbst in der Originalsprache vorgetragen wurden, unterstützten projizierte Subtexte (wie sie aus der Oper bekannt sind) die Rezitation. Gleichwohl aber sprechen die Rezitationen von z. B. polnischen, indonesischen, oder hebräischen Beiträge die Zuhörer auch an, ohne dass jene sie notwendigerweise verstehen zu müssen: einfach von den übersetzten Subtexten wegsehen und die klangliche Struktur des fremden Texts genießen; unmittelbar wird die lautliche Gestalt einer fremden Anordnung von Sprache als Poesie deutlich. Es ist faszinierend, beim Lauschen das zu ermessen, was womöglich eine Anordnung von Phonemen zur Poesie macht.

Poesie schafft der Welt ein Forum

Ist nicht gerade in einem digitalen Zeitalter die Möglichkeit persönlicher Begegnung ungemein wichtig geworden? Die enorme Produktivität von Begegnungen zwischen literarisch tätigen Menschen lässt sich in Bremen Jahr für Jahr beobachten. Die geschäftsführende Leitung des Festivals »Poetry on the Road«Regina Dyckvon der Hochschule Bremen sagt: »Auf jeden Fall schafft die Einladung nach Bremen für viele internationale Autoren auch ein Forum, welches Sie in ihrer Heimat nicht finden – und ich spreche jetzt nicht nur von den Autoren, die im Exil leben – wir haben von Anfang an immer Autoren nach Bremen eingeladen, die in ihrer Heimat Publikationsverbot haben, die irgendwo auf der Welt im Exil leben und haben hier in Bremen ein Forum für den Austausch angeboten. Da ›Poetry on the Road‹ ein sehr internationales Festival ist, treffen Autoren aus aller Welt aufeinander, wie es in ihrer jeweiligen Heimat oft gar nicht möglich ist. Viele Autoren schreiben mir nach dem Festival, dass sie nur hier bei ›Poetry on the Road‹ so viele ihrer internationalen Dichterkollegen getroffen haben.«

Olga Martynova (l.) und Hava Pinhas-Cohen (r.). Foto: Paul-Henri Campbell

So ist dieses Jahr beispielsweise der indonesische Schriftsteller Saut Situmorang mit am Start, der es unmissverständlich deutlich macht, dass ihm die tolerante Atmosphäre des Festivals einen Austausch ermöglicht, den er in seiner Heimat kaum hätte. Derartige Beiträge erweitern die Darbietungen von Persönlichkeiten wie etwa der israelischen Lyrikerin Hava Pinhas-Coehen, die in ihren bewegenden Texten der Topographie des weiblichen Körpers eine neue Sprache abgewinnt.

Gleichzeitig treten mit dem in Bremen zusammengerufenen Ensemble weitere wichtige Aspekte der Poesie in den Vordergrund: die unaufhörlichen Suche nach dem Selbst sowie den dokumentarischen Gestus der Lyrik mit anderen Mitteln. Schon am Vorabend des Festivals zeigte der Filmemacher Frank Wierke einen Dokumentarfilm zu dem in Ostpreußen geborenen Lyriker und Übersetzer Manfred Peter Hein in Anwesenheit des eigens aus Finnland angereisten 82-jährigen Autors. An diesem Abend erlebte das Publikum eine Annäherung an ein erlebnisreiches Dichterleben durch den voyeuristischen Blick der Kamera. Wierke wählte hierzu eine Perspektive, die sowohl die Verletzlichkeit wie auch die Würde des Schriftstellers Manfred Peter Hein auf berührende Weise zur Darstellung bringt. Im Anschluss diskutierten der Autor und sein filmischer Biograph mit dem Mitveranstalter des Festivals,Michael Augustin(Radio Bremen), über die Chancen und Schwierigkeiten dokumentarischer Sicherung eines Dichterlebens.

Mary O´Malley. Foto: Paul-Henri Campbell

Auch der an der Yale University lehrende und in Klaipeda (Litauen) geborene Lyriker Tomas Venclova warf die Frage nach der Biographie angesichts extremer historischer Erfahrungen auf, ähnlich wie das in Deutschland lebenden Autorenpaar russischer Abstammung Oleg Jurjew und Olga Martynova, die in ihren Werken eine jüngere Odyssee der Identität immer wieder kritisch zur Schau stellen. Oder aber die beindruckende irische Schriftstellerin Mary O’Malley, die in bester Sandycove Manier (»Your absurd name, an ancient Greek«) in einem Auszug aus ihrem Langgedicht jenen epischen Gestus, der wohl allem irischen Dichten vom knappen Limerick bis hin zu Seamus Heaney innewohnt, auf das zeitgenössische Irland wirft.

Neben diesen eher geschichtsphilosophischen Entwürfen stand aber in Bremen noch eine ganz andere Gruppe von Texten auf den Bühnen von »Poetry on the Road«: etwa die Gedichte von Hava Pinhas-Cohen (Israel), die, wie bereits kurz erwähnt, den weiblichen Körper im Stadium der Menopause einem lyrischen Duktus zuführen; oder die provokanten und unter die Haut gehenden Texte von Antjie Krog (Südafrika). Diese Texte zeigen, dass Poesie auch dann wirksamen und existenziellen Sprengstoff liefern kann, wenn die Themen weniger an den geschichtsübergreifenden Katastrophen orientiert sind, sondern sich im Laufe menschlicher Alltäglichkeiten ereignen. Solche Beiträge zeigen, wie ernst es die Veranstalter mit der Internationalität meinen: Internationalität ist nicht ein bloßes Alibi, um didaktische Völkerverständigung mit poetischen Mitteln zu betreiben. Dies ist ein wichtiges Nebenprodukt. Internationalität meint aber, Poesie als Poesie ernst zu nehmen: Südafrikaner, Israelis oder etwa Chinesen werden nicht nur eingeladen, weil sie in spannungsreichen historischen oder politischen Situationen schreiben, sondern in erster Linie, weil sie Dichter sind, die eine spezifische Perspektive mitbringen mit einem originären und andersartigen Sound. Auf dieser Basis können beispielsweise beide südafrikanischen Autorinnen nebeneinander stehen: Antje Krog, die in ihrem Beitrag auf die politische Geschichte ihres Landes schaut, und Karin Schminke, deren Verse den klebrigen Beat eines Pornos haben.

Poetische Artenvielfalt

Wer aber denkt, »Poetry on the Road« sei ein in Watte gebettetes intellektualistisches Exerzitium, das nur betroffenes Seufzen oder hintergründiges Nicken provozieren will, der hat wohl das Duo ausMichael Augustin(Radio Bremen) undRegina Dyck(Hochschule Bremen), die »Poetry on the Road« seit 2000 mit ihrem energischen Geist beleben, gewaltig unterschätzt.

Denn was wäre aller Tiefsinn, wenn er nicht vom sanften Augenzwinkern des Schalks begleitet wäre? Nur dass in Bremen auch das Schalkhafte ein kluges, freches, unerschrockenes Ingenium ist. Nehmen wir beispielsweiseBas Böttcheraus Deutschland, der aus jedem noch so kleinen Schnitzer im Sprachschema gleich ein eigenes System konstruiert, sodass der sprachliche Fehler selbst zum Prinzip der lautpoetischen Performance wird und dabei ebenso packend wie clever ist. Ähnlich auch sein viriler Kollege aus Polen, Bohdan Piasecki, der dem Publikum vor der Rezitation seines (nicht übersetzten) Beitrag augenzwinkernd versichert »You wont understand it. But Don’t worry: it’s a good poem.« Piasecki trägt also Sprache als akustisches Material vor, rhythmisch und poetisch, vom Inhalt abgesehen, nur die lautliche Struktur allein steht (für die meisten Zuhörer) im Vordergrund.

Ähnlich arbeitet auch die elektroakustische Komposition von Rozalie Hirs (Niederlande) an der reinen lautlichen Gestalt eines Arrangements: Ihr Beitrag verquickt zwölf verschiedene Sprachen und lässt eine Sprache in eine andere Sprache überfließen. Das Publikum kann verschiedene Fetzen an Sprache als solche identifizieren, diese werden aber dann plötzlich überlagert, sprachliche Laute werden mit rein tonalen, klanglichen Elementen und Rhythmen vermischt. Ihre Performance wird computerunterstützt und überlagert die menschliche, natürliche Stimme mit einer aufgezeichneten, verzerrten Stimme. Ganz anders dagegen, aber ebenso aufregend sind die klassischen Singer- / Songwriter-Beiträge von Wolf Biermann (Deutschland) oder dem faszinierenden Jorge Drexler (Uruguay), der im Übrigen 2005 auch einen Oscar für einen seiner vertonten Texte erhalten hatte.

Auch der reading host, Michael Augustin, der zugleich Mitveranstalter, aber auch dichtender Teilnehmer am Festival ist, trägt Texte vor, die keineswegs für Orangentee-Lesungen gedacht sind, sondern amüsante Faust-aufs-Auge-Stücke sind. Außerdem wäre wohl Poesie nicht ganz ausgelotet, bliebe sie ohne die sanfte Erotik des Wortes wie sie im Vortrag von Karin Schimke (Südafrika) zu Tage tritt.

Es ist gerade diese Vielfalt, die dem Festival »Poetry on the Road« ein deutliches Profil verleiht. Ohne aber dass diese Vielfalt ein zersprengtes, unkoordiniertes Nebeneinander ist, sondern eine sinnvolle Bezugnahme und Verbindung von verschiedenen Formen darstellt. Die Leitung von »Poetry on the Road« hat hier eine herausragende Leistung erbracht, indem sie eine grundlegende Dialogizität eingeführt hat, die viele der Begegnungen zu langfristigen Verbindungen macht.Regina Dycksagte im Hinblick darauf: »Deutsche Lyriker profitieren sehr von den Begegnungen mit den internationalen Autoren bei ›Poetry on the Road‹. Die Welt öffnet sich, Kontakte entstehen, Übersetzungen werden angeregt, Empfehlungen an Verlage und Einladungen zu Festivals in dem jeweiligen Heimatland werden ausgesprochen; Projekte werden initiiert. Insofern ist das Konzept von ›Poetry on the Road‹ sehr nachhaltig. Es hat in der Geschichte des Festivals immer wieder Autoren gegeben, die gemeinsame Projekte gestartet haben, so z. B. Elke Schmitter und Gabriel Rosenstock aus Irland: die gemeinsame Teilnahme an ›Poetry on the Road‹ 2007 führte zu einer dreisprachigen Ausgabe der Gedichte von Elke Schmitter. In diesem Jahr haben wir Elke Schmitter erneut nach Bremen eingeladen, weil sie die englischen Übersetzungen ihrer Gedichte vertont hat und nun zum ersten Mal quasi als Singer / Songwriter bei ›Poetry on the Road‹ aufgetreten ist. Das ist nur ein Beispiel von vielen.«

Zum Abschluss charakterisiertRegina Dyck »Poetry on the Road« mit folgenden Bemerkungen: »›Poetry on the Road‹ ist neben dem Poesiefestival Berlin eines der wichtigsten und renommiertesten Poesiefestivals in Deutschland und Europa. Es genießt auch weltweit einen exzellenten Ruf: Autoren der Weltliteratur Seite an Seite mit hochinteressanten Neuentdeckungen – ›Poetry on the Road‹ setzt auf die Mischung von traditioneller und experimenteller Dichtkunst, auf das reine Wort, auf Performance, auf das Zusammenspiel von Musik, Video, Kunst und Poesie. Lyrik in Zeiten der Globalisierung: Bremen präsentiert die Vielfalt zeitgenössischer Poesie aus aller Welt! Vor einem großen und begeisterten Publikum. Deshalb kommt jeder, der ernsthaft über Lyrik nachdenkt, an ›Poetry on the Road‹ in Bremen nicht vorbei.«

 

Offizielle Webseite: http://www.poetry-on-the-road.com/

 

Diesen Bericht über das 14. internationale Literaturfestival Poetry on the Road stellte für Sie Paul-Henri Campbell im Auftrag von dasgedichtblog.de zusammen. Campbell ist 1982 in Boston (USA) geboren und schreibt Lyrik sowie Prosa in englischer und deutscher Sprache. Zuletzt erschien »Space Race. Gedichte:Poems« (2012). Im Herbst erscheint »Am Ende der Zeilen. Gedichte.«

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