Humor in der Lyrik – Folge 47: Friedrich Schiller (1759 – 1805): Der Parodienprovokateur

Die Behauptung ›Lyriker haben keinen Humor‹ gehört zu den unausrottbaren Missverständnissen. Doch gerade in dieser literarischen Gattung blüht Humor in allen Facetten. Alfons Schweiggert stellt an jedem 25. des Monats lyrischen Humor und humorvolle Lyriker in seiner Rubrik »Humor in der Lyrik« vor. Als Kolumnist von DAS GEDICHT blog will er damit Anregungen geben, Humor in der Lyrik zu entdecken und humorvolle Vertreter dieser Gattung (wieder) zu lesen.

 

Schiller und Humor! Das ist doch ein Gerücht! Nein ist es nicht!
Wer Schillers Humor entdecken will, der muss in seine Jugendjahre in Stuttgart zurückgehen, als er seine Freunde, aber auch Vorgesetzten noch mit witzigen oder sarkastischen Einfällen überraschte. Bei Zusammensein mit seinen Kumpanen sprudelte der Humor beispielsweise bei der Mantille, einem einfachen Kartenspiel. Im Sommer ging es dann zum „Ochsen“ auf der Hauptstätterstraße zum Kegeln. Als Schiller dabei einmal von seinen Kollegen versetzt wurde, ließ er einen Zettel mit folgender Nachricht zurück:

Seid mir schöne Kerls.
Bin da gewesen, und
kein Petersen, kein Reichenbach.
Tausendsakerlot!
Wo bleibt die Manille heut’?
Hol’ Euch Alle der Teufel!
Bin zu Haus’, wenn Ihr
mich haben wollt.
Adies. Schiller.

Den Gipfel seiner Schalkhaftigkeit und zugleich das erste öffentliche Auftreten des 23-jährigen Medizinstudenten als Dichter ist eine Gedichtsammlung, die er gemeinsam mit seinen Freunden herausgibt. Ihr Titel: „Anthologie auf das Jahr 1782“. Wegen Mangels an Beiträgen füllt Schiller die Anthologie weitgehend mit eigenen Gedichten. Er bringt das Buch im Selbstverlag heraus und verschuldet sich für den Druck. Nassforsch nennt er das Werk „Sibirische Anthologie“ und behauptet, sie sei „Gedruckt in der Buchdruckerei Tobolsko“, die es gar nicht gibt. Schlägt man das Buch auf, erscheint Schillers makabre Widmung der Sammlung an „seinen Prinzipal, den Tod“, wobei dies eine köstlich-spöttische Anspielung des Medizinstudenten an seinen Kollegen Tod darstellt:
„Großmächtigster Czar alles Fleisches, allezeit Verminderer des Reichs, unermüdlicher Nimmersatt der ganzen Natur! Mit unterthänigstem Hautschauern unterfange ich mich, Deiner gefräßigen Majestät klappernde Phalanges zu küssen, und dieses Büchlein vor Deinem dürren Kalkaneus niederzulegen. Meine Vorgänger haben immer die Weise gehabt, ihre Sächlein und Päcklein, Dir gleichsam recht vorsätzlich zum Aerger, hart an Deiner Nase vorbei, in’s Archiv der Ewigkeit transportiren zu lassen, und nicht gedacht, daß sie Dir eben dadurch um so mehr das Maul darnach wässern machten, denn auch an Dir wird das Sprüchwort nicht zum Lügner: Gestohlen Brod schmeckt gut. Nein, dediciren will ich’s Dir lieber, so bin ich doch gewiß, daß Du’s – weit weglegen werdest. Doch Spaß bei Seite! – Ich denke, wir zween kennen uns genauer, denn nur vom Hörensagen. Einverleibt dem äskulapischen Orden, dem Erstgeborenen aus der Büchse der Pandora, der so alt ist wie der Sündenfall, bin ich gestanden an Deinem Altare, habe, wie der Sohn Hamilkar’s den sieben Hügeln, geschworen unsterbliche Fehde Deiner Erbfeindin Natur, sie zu belagern mit Medicamenten Heereskraft, aus dem Felde zu schlagen die Trotzige, die Deine Sporteln schmälert und Deine Finanzen schwächt, und auf dem Wahlplatze des Archäus hoch zu bäumen Deine mitternächtliche Kreuzstandarte.“
In diesem Ton geht es weiter. Danach folgt ein satirisches Vorwort mit Seitenhieben auf so manche unberufene Poeten, das mit den Worten endet: „So geh denn hin, sibirische Anthologie – geh – du wirst manchen Süßling beseligen, wirst von ihm auf den Nachttisch seiner Herzinnigen gelegt werden, und zum Dank ihre alabasterne Lilienschneehand seinem zärtlichen Kuß verrathen. Geh, du wirst in den Assembleen und Stadtvisiten manchen gähnenden Schlund der Langeweile ausfüllen und vielleicht eine Circassienne ablösen, die sich im Platzregen der Lästerung müde gestanden hat. Geh, du wirst die Küche mancher Kritiker berathen; sie werden dein Licht fliehen und sich gleich den Käuzlein in deinen Schatten zurückziehen. Hu, hu, hu! – Schon höre ich das ohrzersetzende Geheul im unwirthbaren Forste, und hülle mich angstvoll in meinen Zobel.“

Zeichnung: Alfons Schweiggert, München

Friedrich Schiller mit Schillerkragen,
auch „Sturm- und Drangkragen“ genannt,
ein offener, über dem Rockkragen gelegter Hemdkragen
als Zeichen revolutionärer Gesinnung

Die meisten von Schillers Gedichten in dieser Anthologie, also fast alle, sind humoristisch und satirisch. „Gleich das erste“, schreibt der Literaturhistoriker Ferdinand Sonnenburg (1839-1913), „züchtigt die unberufenen Vielschreiber: Seit Jahren herrscht in der Unterwelt schwerer Wassermangel; der Styx netzt kaum noch die Füße; im Lethe werden Krebse gefangen, und Charon’s Kahn steckt unbeweglich im Schlamme. Um die Ursache dieser Noth zu ergründen, sendet Minos Spione aus, und es gelingt ihnen einen Schwarm deutscher Zeitungsschreiber zu fangen, welche ganz lustig dabei sind, mit ihren Tintenfässern alle Höllenflüsse auszuschöpfen. Der zornige Minos hetzt den Kerberos auf die Verwegenen, der beißt ihnen die Daumen ab, sodaß sie nicht mehr schreiben können. Ganz köstlich ist ein Zechlied, dessen Ueberschrift „Bacchus im Triller“ heißt. Den Triller oder das Trillhäuschen benutzte man früher in Irrenanstalten. Tobsüchtige wurden darauf gesetzt; durch andauerndes rasches Umdrehen suchte man sie zu betäuben. In unserem Liede wird der Weingott auf den Drehstuhl gesetzt, und zur Vergeltung dafür, daß er so manchen seiner Jünger zum Taumeln gebracht, tüchtig getrillt; der lustige Gesang der Zechenden rings im Kreise hält ihm seine Sünden vor. Es ist ein ergötzliches Register, das sie aufzählen, schadenfroh und schonungslos, während der Vetter – so nennen die Zecher den Weingott – in seiner wirbelnden Pein schwebt.“

Bacchus im Triller

Trille! Trille! blind und dumm,
Taub und dumm,
Trillt den saubern Kerl herum!
Manches Stück von altem Adel,
Vetter, hast du auf der Nadel.
Vetter, übel kommst du weg!
Manchen Kopf mit Dampf gefüllet,
Manchen hast du umgetrillet,
Manchen klugen Kopf berülpet,
Manchen Magen umgestilpet,
Umgewälzt in seinem Speck,
Manchen Hut krumm aufgesetzet,
Manches Lamm in Wut gehetzet,
Bäume, Hecken, Häuser, Gassen
Um uns Narren tanzen lassen.
Darum kommst du übel weg,
Darum wirst auch du getrillet,
Wirst auch du mit Dampf gefüllet,
Darum wirst auch du berülpet,
Wird dein Magen umgestilpet,
Umgewälzt in seinem Speck,
Darum kommst du übel weg.

Trille! Trille! blind und dumm,
Taub und dumm,
Trillt den saubern Kerl herum!
Siehst, wie du mit unsern Zungen,
Unserm Witz bist umgesprungen,
Siehst du itzt, du lockrer Specht?
Wie du uns am Seil gezwirbelt,
Uns im Ring herumgewirbelt,
Daß uns Nacht ums Auge grauste,
Daß’s uns in den Ohren sauste,
Lerns in deinem Käfig recht!
Daß wir vor dem Ohrgebrümmel
Nimmer Gottes blauen Himmel,
Nimmer sahen Stock und Steine,
Knackten auf die lieben Beine.
Siehst du itzt, du lockrer Specht?
Daß wir Gottes gelbe Sonne
Für die Heidelberger Tonne,
Berge, Bäume, Türme, Schlösser
Angesehn für Schoppengläser,
Lernst dus itzt, du lockrer Specht?
Lerns in deinem Käfigt recht!

Trille! Trille! blind und dumm,
Taub und dumm,
Trill den saubern Kerl herum!
Schwager, warst doch sonst voll Ränke,
Schwager, wo nun deine Schwänke,
Deine Pfiffe, schlauer Kopf?
Ausgepumpt sind deine Pfiffe,
Und zum Teufel sind die Kniffe!
Albern wie ein Stutzer plaudern,
Wie ein Waschweib wirst du kaudern,
Junker ist ein seichter Tropf.
Nun, so weißt dus – magst dich schämen,
Magst meintwegen Reißaus nehmen,
Dem Hollunken Amor rühmen,
Dran er soll Exempel nehmen.
Fort, Bärnhäuter! tummle dich!
Unser Witz, aus Glas gekerbet,
Wie der Blitz ist er zerscherbet;
Soll dich nicht der Triller treiben,
Laß die Narrenspossen bleiben!
Hasts verstanden? Denk an mich!
Wüster Vogel, packe dich!

 

Ein anderes Gedicht der Anthologie ist einem Bauernburschen gewidmet, der nachts unterm Fenster seiner Holden steht und sie bittet, doch einmal heraus zu gucken. Schon seit zwei Stunden steht er mit seinen Hunden patschnass im stürmischen Regen. Plötzlich gießt die Angebetete von oben herab auch noch ein Eimer Wasser auf den Armen. Jetzt wird aus dem Engel eine garstige Hexe. Der Bursche hat die Nase voll und geht frustriert nach Hause.

Baurenständchen

Mensch! Ich bitte, guck heraus!
Klecken nicht zwo Stunden,
Steh ich so vor deinem Haus,
Stehe mit den Hunden.
‘s regnet, was vom Himmel mag,
‘s gwittert wie zum Jüngsten Tag,
Pudelnaß die Hosen!
Platschnaß Rock und Mantel, ei!
Rock und Mantel nagelneu,
Alles dieser Losen.
Draußen, draußen Saus und Braus!
Mensch! ich bitte, guck heraus.

Ei zum Henker! guck heraus!
Löscht mir die Laterne –
Weit am Himmel Nacht und Graus!
Weder Mond noch Sterne.
Stoß ich schier an Stein und Stock,
Reiße Wams und Überrock,
Ach, daß Gott erbarme!
Hecken, Stauden ringsumher,
Gräben, Hügel kreuz und quer,
Breche Bein und Arme.
Draußen, draußen Nacht und Graus!
Ei zum Henker, guck heraus!

Ei zum Teufel! guck heraus!
Höre mein Gesuche!
Beten, Singen geht mir aus,
Willst du, daß ich fluche?
Muß ich doch ein Hans Dampf sein,
Frör ich nicht zu Stein und Bein,
Wenn ich länger bliebe?
Liebe, das verdank ich dir,
Winterbeulen machst du mir,
Du vertrackte Liebe!
Draußen, draußen Kalt und Graus!
Ei, zum Teufel, guck heraus.

Donner alle! Was ist das,
Das vom Fenster regnet?
Garstge Hexe, kotignaß,
Hast mich eingesegnet.
Regen, Hunger, Frost und Wind
Leid ich für das Teufelskind,
Werde noch gehudelt!
Wetter auch! Ich packe mich!
Böser Dämon, tummle dich,
Habe satt gedudelt!
Draußen, draußen Saus und Braus!
Fahre wohl – Ich geh nach Haus.

 

Die Anthologie enthält auch kleinere witzige und derbe Gedichte und Epigramme, darunter die auf Johann Kaspar Lavater „Grabschrift eines gewissen Physiognomen“:

Weß Geistes Kind im Kopf gesessen,
Konnt’ er auf jeder Nase lesen.
Und doch – daß er es nicht gewesen,
Den Gott zu diesem Werk erlesen,
Konnt’ er nicht auf der seinen lesen.

 

J.K. Lavater war ein reformierter Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller aus der Schweiz in der Zeit der Aufklärung sowie ein Hauptvertreter der Physiognomik.
Viele weitere Texte aus Schillers Feder belegen, dass der Mann humoristische und satirische Beiträge verfassen konnte.

Grabschrift
Hier liegt ein Mann, er starb zu früh
Für alle guten Christen;
Für Totengräber starb er spät
Zu spät für – Journalisten.

Räzel.
Ich weis ein Ding – für Götter
Ists nicht gemacht – für Engel
Ists überley – für Thiere
Unbrauchbar; unentbehrlich
Ist dieses Ding dem Menschen,
Und wandelt unter Menschen,
Und lacht und weint mit ihnen,
Und liebt so sehr die Menschen:
Es heißt – Religion.

In Fuldas Wurzellexikon.
Woher mag wol das Wörtchen Hochzeit stammen?
Nur eine kleine Pauß!
Sezt hohe – Zeit zusammen,
So kommt Hochzeit heraus.

 

Mit dem 14-strophigen Gedicht „Die Rache der Musen“ attackierte Schiller, den Almanachverfertiger Stäudlin in Stuttgart.

Die Rache der Musen
Eine Anekdote vom Helikon

Weinend kamen einst die Neune / Zu dem Liedergott.
»Hör, Papachen«, rief die Kleine, / »Wie man uns bedroht!

Junge Dintenlecker schwärmen / Um den Helikon,
Raufen sich, hantieren, lärmen / Bis zu deinem Thron.

Galoppieren auf dem Springer, / Reiten ihn zur Tränk,
Nennen sich gar hohe Sänger, / Barden eingedenk!

Wollen uns – wie garstig! – nöten, / Ei! die Grobian!
Was ich, ohne Schamerröten, / Nicht erzählen kann;

Einer brüllt heraus vor allen, / Schreit: Ich führ das Heer!
Schlägt mit beiden Fäust und Ballen / Um sich wie ein Bär.

Pfeift wohl gar – wie ungeschliffen! – / Andre Schläfer wach.
Zweimal hat er schon gepfiffen, / Doch kommt keiner nach.

Droht, er komm noch öfter wieder; / Da sei Zeus dafür!
Vater, liebst du Sang und Lieder, / Weis ihm doch die Tür!«

Vater Phöbus hört mit Lachen / Ihren Klagbericht:
»Wollen’s kurz mit ihnen machen, / Kinder, zittert nicht!

Eine muß ins höllsche Feuer, / Geh, Melpomene!
Leihe Kleider, Noten, Leier / Einer Furie.

Sie begegn’ in dem Gewande, / Als wär sie verirrt,
Einem dieser Jaunerbande, / Wenn es dunkel wird.

Mögen dann in finstern Küssen /An dem artgen Kind
Ihr wilden Lüste büßen, / Wie sie würdig sind.«

Red und Tat! – Die Höllengöttin / War schon aufgeschmückt;
Man erzählt, die Herren hätten / Kaum den Raub erblickt,

Wären, wie die Gei’r auf Tauben, /Losgestürzt auf sie –
Etwas will ich daran glauben, / Alles glaub ich nie.

Waren hübsche Jungens drunter, / Wie gerieten sie,
Dieses, Brüder, nimmt mich wunder, / In die Kompanie?

Die Göttin abortiert hernach: / Kam raus ein neuer – Almanach.

 

Damit steht fest: Feine Ironie, Schalk und grimmiger Humor waren Schiller durchaus nicht fremd, auch wenn diese Elemente das Werk des Pathetikers und Idealisten nicht unbedingt beherrschen. Umso reizvoller ist es, ihren oft übersehenen Spuren nachzugehen, wie dies der Philosophiehistoriker und Schriftsteller Kuno Fischer in seiner 1868 veröffentlichten Schrift über „Schiller als Komiker“ tat.
Und nicht umsonst reizen Schillers Gedichte und Balladen bis heute viele Spaßvögel zu köstlichen Parodien, so bereits August Wilhelm Schlegel mit seiner Parodie:

Schillers Lob der Frauen
Parodie

Ehret die Frauen! Sie stricken die Strümpfe,
Wollig und warm, zu durchwaten die Sümpfe,
Flicken zerrissene Pantalons aus;

Kochen dem Manne die kräftigen Suppen,
Putzen den Kindern die niedlichen Puppen,
Halten mit mäßigem Wochengeld Haus.

Doch der Mann, der tölpelhafte
Find’t am Zarten nicht Geschmack.
Zum gegornen Gerstensafte
Raucht er immerfort Tabak;
Brummt, wie Bären an der Kette,
Knufft die Kinder spat und fruh;
Und dem Weibchen, nachts im Bette,
Kehrt er gleich den Rücken zu. – usw.

 

Aber auch andere Parodien auf Schillers Balladen entstanden mit der Zeit zu Hauf, so z.B.:

Schiller’s Glocke
Loch in Erde,
Bronze drin,
Glocke fertig,
bim, bim, bim.

Oder:

Der Schlaucher von Triller
Wer wagt es Knappersmann oder ritt,
zu schlunden in diesen Tauch?
Den bechernen Gold werf ich hanib,
verschlunden schon hat ihn der schwarze Schlunk.
Wer mir den Zeiger kann wieder beschern,
der mag in beeigen, er sei sein Halten.

 

 

Alfons Schweiggert. Foto: Gerd Pfeiffer, München
Alfons Schweiggert. Foto: Gerd Pfeiffer, München

»Humor in der Lyrik« wird Ihnen von Alfons Schweiggert präsentiert. Der Münchner Schriftsteller veröffentlichte neben Erzählungen und seinem Roman »Das Buch« mehrere Lyrikbände, Biographien und Sachbücher sowie Kinder- und Jugendbücher. Nach mehrjähriger Lehrtätigkeit als Institutsrektor am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung in München ist er seit 2010 freischaffender Autor. Schweiggert ist Präsidiumsmitglied der Schriftstellervereinigung Turmschreiber und Vorstand der »Karl Valentin-Gesellschaft«.
Alle bereits erschienenen Folgen von »Humor in der Lyrik« finden Sie hier.

 

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